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Diplastrella megastellata Red encrusting caribbean sponge

Diplastrella megastellata is commonly referred to as Red encrusting caribbean sponge. Difficulty in the aquarium: Alleen voor gevorderden. A aquarium size of at least 200 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Andi92

Diplastrella megastellata - Roter karibischer Schwamm

Diplastrella megastellata - Roter karibischer Schwamm im Aquarium (AKW-Korallen)


Uploaded by Andi92.

Image detail


Profile

lexID:
2357 
AphiaID:
170700 
Scientific:
Diplastrella megastellata 
German:
Roter karibischer Schwamm 
English:
Red Encrusting Caribbean Sponge 
Category:
Sponzen 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Porifera (Phylum) > Demospongiae (Class) > Clionaida (Order) > Spirastrellidae (Family) > Diplastrella (Genus) > megastellata (Species) 
Initial determination:
Hechtel, 1965 
Occurrence:
Belize, Gulf of Mexico, Panama, the Caribbean, Venezuela 
Marine Zone:
Subtidal, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. 
Sea depth:
0 - 327 Meter 
Size:
up to 17.72" (45 cm) 
Temperature:
°F - 84.2 °F (°C - 29°C) 
Food:
Food specialist, Phytoplankton, Plankton, Zooplankton 
Tank:
44 gal (~ 200L)  
Difficulty:
Alleen voor gevorderden 
Offspring:
Possible to breed 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2023-01-11 15:24:09 

Captive breeding / propagation

The offspring of Diplastrella megastellata are possible. Unfortunately, the number of offspring is not large enough to cover the demand of the trade. If you are interested in Diplastrella megastellata, please ask your dealer for offspring. If you already own Diplastrella megastellata, try breeding yourself. This will help to improve the availability of offspring in the trade and to conserve natural stocks.

Info

Diplastrella megastellata Hechtel, 1965

A crusty, flat-growing sponge which I have seen in the Belize Barrier Reef several times. According to literature it is comparable with Spirastrella coccinea, he is admittedly much more fine-pore.

External links

  1. Diversity of sponges (Porifera) from cryptic habitats on the Belize barrier reef near Carrie Bow Cay (en). Abgerufen am 11.01.2023.
  2. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 11.01.2023.

Pictures

Commonly


Husbandry know-how of owners

am 11.01.23#1
Diplastrella megastellata ist sicherlich einer der schönsten, karibischen Schwämme mit einer leuchtend roten Färbung.

Bei der Vielzahl an Schwämmen fällt es schwer, eine allgemeine Richtlinie zur Haltung zu geben.
Die meist mit lebenden Steinen eingeschleppten Schwammreste wachsen oft gut. Farbige,
separat nachgesetzte Schwämme halten bisweilen nicht gut und degenerieren oft.
Im Allgemeinen aber kann man farbige Schwämme als heikel und schwer haltbare Tiere bezeichnen. Meist vermehren sich Schwämme erst dann, wenn ein Aquarium altert. Es steht dann mehr Futter zur Verfügung. Für die heute häufig gepflegten, nährstoffarmen Becken mit starker mechanischer Filterung und ohne Bodengrund sind die meisten dieser farbigen Schwämme nicht geeignet. In gut eingefahrenen, gemischten Riffen mit einem etwas höheren Nährstoffgehalt und guter Fütterung halten viele bunte Schwammarten jedoch gut und sind ausdauernd, manchmal vermehren sie sich sogar.

Der Schwamm braucht unserer Erfahrung nach etwas Licht, aber keinen zu hellen Platz und gute Wasserwerte zum
Wachsen sowie einen Standort, an dem eine leichte Wasserströmung herrscht. Er lebt von mikroskopisch feinen Partikeln, die er aus dem, ihn durchströmenden Wasser zieht.

Der Autor oben schreibt, dass Diplastrella megastellata eher krustig und flach wachsen soll, die von uns unter diesem Namen importierten Schwämme waren aber stets eher rundlich. Es könnte sein, dass dieser Schwamm in der Natur ein anderes Wachstum, als unter Aquarienbedingungen aufweist, was wir auch bei anderen Hornkieselschwämmen, wie z.B. Aplysina aerophoba (aus dem Mittelmeer) schon häufig festgestellt haben, allerdings sind auch die Namen, die von den Exporteuren ausgewählt werden nicht immer richtig, gerade bei Schwämmen ist die genaue Bestimmung häufig sehr schwer, wenn der genaue Fundort nicht bekannt ist und selbst dann kann es, zu Abweichungen in Form und Farbe der Schwämme kommen, wenn sie unterschiedlichen Haltungsparametern oder Umwelteinflüssen ausgesetzt sind.

Viele Grüße
Andreas von Andi´s Korallenwelt (AKW)
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